SpeedComfort hilft bei der Verbesserung des Komforts im Haus.
Der SpeedComfort hilft bei der Umsetzung einer großen Kostenersparnis. Das hängt mit mehreren Aspekten zusammen:
Für eine optimale Nutzung der Möglichkeiten, die SpeedComfort für Energieersparnisse und verbesserten Komfort zu bieten hat, ist es wichtig, dass die richtigen Heizkörper und/oder Konvektoren im Haus ausgewählt werden. In der Regel stehen diese in den Aufenthaltsräumen.
Abhängig von der Länge eines Heizkörpers oder Konvektors montieren Sie einen oder mehrere SpeedComforts. Mit einem mitgelieferten Anschlusskabel von 30 cm können Sie sie verbinden.
Anschlusskabel von 60 und 120 cm Länge sind einzeln lieferbar. Damit können Sie größere Entfernungen überbrücken, beispielsweise in einem Erker. Damit kann auch das Kabel des Adapters verlängert werden, wenn eine Steckdose etwas weiter entfernt ist.
Für längere Heizkörper und Konvektoren können unter Verwendung einer Stromversorgung bis zu 20 Exemplare weiterverbunden werden. Dafür sind im Webshop Erweiterungspakete erhältlich, die aus einem SpeedComfort und einem Verbindungskabel bestehen.
Je nachdem, wo sich die nächstgelegene Steckdose befindet, können Sie den SpeedComfort mit Adapteranschluss links oder rechts montieren.
Wenn man zuerst den SpeedComfort ausprobieren möchte, sollten Sie dies bei einem Heizkörper oder Konvektor mit den richtigen Abmessungen tun und auf jeden Fall zuerst die Temperatur des Heizungswassers anpassen.
Wenn Sie die SpeedComforts montiert haben, ist es wichtig, dass die Wassertemperatur der Zentralheizung vermindert wird. Die Kessel der meisten Anlagen haben noch die Werkseinstellungen (in der Regel 80-85 Grad). Die SpeedComforts sorgen dafür, dass bei einer niedrigeren Heizungstemperatur doch ausreichend Wärme in den Raum gelangt.
Wie niedrig die Wassertemperatur in der Heizungsanlage werden kann, hängt auch von der Dämmung Ihrer Wohnung und der Qualität der Heizanlage ab. Sie können beginnen, indem die Zufuhrtemperatur auf 60 Grad gesenkt wird. Wenn das problemlos geht, können Sie die Wassertemperatur stufenweise weiter senken.
Wenn Sie es selbst nicht schaffen, sollten Sie einen Installateur in Ihrer Nähe fragen, der Ihnen helfen kann.
Heizungsanlagen sind meistens nicht (optimal) eingestellt, was zu ineffizientem Energieverbrauch, höherem Gasverbrauch und kühlen Räumen führt.
Ein hydraulischer Abgleich ist ausschlaggebend für das reibungslose Funktionieren der Heizungsanlage.
Wasserseitiger Ausgleich ist die Optimierung der Warmwasserströme zu den Heizkörpern, sodass nach jedem Heizkörper in der richtigen Geschwindigkeit die richtige Menge Warmwasser strömt, die nötig ist, die gewünschte Temperatur in einem Raum zu realisieren. Mithilfe einer Steckschraube im Heizkörperknopf, der Voreinstellung eines Thermostatknopfs oder einem separaten (Fuß-) Ventil wird die Wassermenge zu jedem Heizkörper vergrößert oder verkleinert. Die wasserseitige Einstellung ist typisches Fachwerk.
Die Anzahl Installateure, die diese Fähigkeit besitzen, ist (noch) klein.