Optimale Einsparungen

Geringere Heizkosten

SpeedComforts helfen, beträchtliche Kosten einzusparen. Das hängt mit mehreren Aspekten zusammen:

  • SpeedComforts ermöglichen eine niedrigere Heizwasservorlauftemperatur, was Gas spart
  • Eine niedrigere Temperatur des Heizungswassers bedeutet weniger Wärmeverlust in den Leitungen
  • Dank der SpeedComforts ist der Raum schneller auf Temperatur, der Heizkessel arbeitet weniger
  • Der wasserseitige Abgleich der Anlage führt zu weiteren Einsparungen

Mehr Komfort

SpeedComforts helfen, den Wohnkomfort zu erhöhen.

  • SpeedComfort-Ventilatoren führen die Wärme schneller vom Heizkörper in den Raum
  • Da die SpeedComforts die Wärme vom Heizkörper schneller in die Luft führen, verbleibt weniger Restwärme beim Heizkörper, wenn der Raum die richtige Temperatur hat. Das Ergebnis ist eine gleichmäßigere Temperatur.
  • Da die SpeedComforts die Luft ruhig zirkulieren lassen, wird die warme Luft besser im Raum verteilt und bleibt nicht unter der Decke hängen.

Sparen in drei Schritten

SpeedComforts erhöhen den Komfort sofort nach der Anbringung, indem sie den Raum schneller auf Temperatur bringen und die Wärme gleichmäßiger verteilen. Außerdem sparen Sie sofort, da sich der Raum schneller und effizienter erwärmt und Sie den Thermostat herunterdrehen können.

Doch Sie können noch mehr sparen: Dank der SpeedComforts können Sie die Vorlauftemperatur des Wassers aus Ihrem Heizkessel verringern, während die Temperatur wohlig warm bleibt. Wenn Sie noch einen Schritt weiter gehen und noch mehr sparen wollen, können Sie Ihre Zentralheizung durch einen Installateur wasserseitig regeln lassen.

Befolgen Sie die folgenden Schritte, um optimale Einsparungen beim Gasverbrauch zu erzielen.

1. Bringen Sie die SpeedComforts an

Um die Energieeinsparungsmöglichkeiten der SpeedComforts optimal auszunutzen und den Komfort zu erhöhen, gilt es, die richtigen Heizkörper und/oder Konvektoren auszuwählen. In der Regel beginnen Sie in jenen Räumen, in denen Sie sich am meisten aufhalten, wie Wohnzimmer oder Büro.

Abhängig von der Länge eines Heizkörpers oder Konvektors bringen Sie einen oder mehrere SpeedComforts an. Mit dem mitgelieferten 30 cm langen Anschlusskabel verbinden Sie sie. Wollen Sie größere Entfernungen überbrücken, zum Beispiel in einem Erker, können Sie ein separates 60 oder 120 cm langes Anschlusskabel bestellen. Damit kann auch das Kabel des Adapters verlängert werden, wenn eine Steckdose etwas weiter entfernt ist.

Für längere Heizkörper und Konvektoren können unter Verwendung einer einzigen Stromversorgung bis zu 20 Exemplare verbunden werden. Dafür sind im Webshop Erweiterungssets erhältlich, die aus einem SpeedComfort und einem Anschlusskabel bestehen.

Nach der Anbringung des SpeedComfort können Sie die Temperatur an Ihrem Thermostat herunterdrehen. Oder Sie drehen den Heizungsknopf weniger auf, wenn Sie keinen Thermostat haben. Schauen Sie selbst, was möglich ist und sich gut anfühlt. Mit jedem Grad weniger sparen Sie Energie.

1.

2. Absenkung der Kesselwassertemperatur

SpeedComforts sorgen dafür, dass bei einer niedrigeren Heizungswassertemperatur dennoch ausreichend Wärme in den Raum gelangt. Wenn Sie die Wassertemperatur Ihrer Zentralheizung absenken, können Sie Ihren Gasverbrauch erheblich senken. Das ist so einfach, wie es klingt: Sie können die Einstellung selbst über die Anzeige am Kessel ändern.

Wie niedrig die Wassertemperatur in der Heizungsanlage werden kann, hängt auch von der Dämmung Ihrer Wohnung und der Qualität der Heizanlage ab. Die meisten Heizkessel sind noch auf die Werkseinstellungen von 80-85 °C eingestellt. Beginnen Sie damit, die Zulauftemperatur auf 60 °C zu senken. Wenn das problemlos geht, können Sie die Wassertemperatur stufenweise weiter senken.

Gelingt Ihnen das nicht, dann bitten Sie einen Installateur um Hilfe.

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3. Wasserseitig einstellen

Heizungsanlagen sind meist nicht (optimal) eingestellt, was zu ineffizientem Energieverbrauch, höherem Gasverbrauch und feuchtkalten Räumen führt.

Die wasserseitige Einstellung ist entscheidend für die ordentliche Funktionsweise der Heizungsanlage.

Dabei werden die Warmwasserströme zu den Heizkörpern optimiert, sodass die richtige Warmwassermenge mit der richtigen Geschwindigkeit zu jedem Heizkörper strömt, um einen Raum auf die gewünschte Temperatur zu bringen. Mit einer Steckschraube im Heizkörperventil, der Voreinstellung eines Thermostatventils oder einem gesonderten (Fuß-)Ventil wird die Wassermenge zu jedem Heizkörper eingestellt. Die wasserseitige Einstellung ist die Arbeit eines Fachmanns.

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